
Open-Source-Dateimanager für Windows, macOS und Linux
Dateimanager gibt es auf allen Plattformen reichlich. Neben den Größen (u. a. SpeedCommander, Total Commander, Path Finder, Forklift, QSpace und x mehr) gibt es immer wieder mal Projekte, die es anders machen wollen. Spacedrive richtet sich an Nutzer von macOS, Windows und Linux. Die Codebasis ist Open Source und nun steht die erste Alpha zum Download bereit.
Nutzer können damit beginnen, lokale Ordner, Netzwerkspeicherorte und externe Laufwerke zu ihrer Datenbibliothek hinzuzufügen. Spacedrive hält seine Datenbank mit dem zugrunde liegenden Dateisystem synchron, extrahiert Metadaten, identifiziert Dateien eindeutig und generiert Miniaturansichten. Dadurch können Nutzer ihre Bibliothek auch dann organisieren und durchsuchen, wenn die Speicherorte offline gehen.
Im Kern wird Spacedrive immer Open Source und kostenlos sein. Man werde jedoch optionale, kostenpflichtige Dienste anbieten. Mit einem Abonnement des Cloud-Dienstes erhalten Nutzer beispielsweise eine verschlüsselte Datenbank- und Vorschau-Mediensicherung, Dateiübertragungsoptionen, ausreichend Speicherplatz und Sicherungspläne.
Den Download, die Beschreibung, aktuelle und kommende Funktionen könnt ihr hier einsehen. Ich selbst hatte die Software vor ein paar Tagen schon ausprobiert, fand sie aber nicht so spektakulär, als dass ich sie hätte länger weiter beobachten wollen. Vielleicht sieht das ja bei euch anders aus.
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