Skip to content

Menu

  • HOME
  • Games
  • Hardware
  • Linux
  • Smart Home
  • Social Network
  • Windows
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Archive

  • Februar 2025

Calendar

Juli 2025
M D M D F S S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031  
« Feb.    

Kategorien

  • Games
  • Hardware
  • Linux
  • Smart Home
  • Social Network
  • Windows

Copyright FUTURELABGO 2025 | Theme by ThemeinProgress | Proudly powered by WordPress

FUTURELABGO
  • HOME
  • Games
  • Hardware
  • Linux
  • Smart Home
  • Social Network
  • Windows
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
You are here :
  • Home
  • Social Network
  • noyb klagt, weil sie eure Daten frei Haus nach China senden

noyb klagt, weil sie eure Daten frei Haus nach China senden

Social Network Article

Kürzlich hatte ich aufgegriffen, dass viele Apps extrem viele Nutzerdaten erfassen, um personalisierte Werbung zu ermöglichen. Insbesondere Standortdaten sind da ein heikles Thema. Außerdem ist das so eine Sache mit dem Abfluss der Daten in andere Staaten – z. B. in die USA oder China, wo man es mit Datenschutz und Privatsphäre der Menschen nicht so genau nimmt wie in Europa. Entsprechend verklagen die Datenschutzaktivisten von noyb aktuell mehrere Unternehmen. Darunter sind neben TikTok und Xiaomi auch AliExpress, Shein, Temu und WeChat.

Laut noyb machen vier der betroffenen Unternehmen keinen Hehl daraus, dass sie persönliche Daten ihrer Nutzer nach China senden. Der Rest spricht nur vage von Drittländern. Auskunftsersuchen von Betroffenen blieben in allen Fällen unbeantwortet, sodass man davon ausgehen kann, dass damit auch China gemeint ist. Doch das ist in der EU gar nicht erlaubt. Denn Datentransfers in Länder außerhalb der EU sind nur dann zulässig, wenn das Zielland den Datenschutz nicht untergräbt. Von China kann man das keinesfalls behaupten, denn das Land ist ein autoritärer Überwachungsstaat.

Der Transfer persönlicher Daten von Europäern nach China ist daher nach Ansicht von noyb grundsätzlich rechtswidrig und müsse sofort unterbunden werden. Denn das Risiko, dass die Regierung frei auf die Daten zugreife, sei extrem. Etwa bestätigen die Transparenzberichte von Xiaomi, dass chinesische Behörden in der Praxis uneingeschränkten Zugriff auf persönliche Daten europäischer Nutzer beantragen und erhalten können.

Chinesische Unternehmen schweigen lieber

Laut noyb haben die Beschwerdeführer bei den genannten Anbietern Auskunftsersuchen nach Artikel 15 DSGVO gestellt. Das sollte klären, ob ihre Daten in Länder außerhalb der EU oder eben konkret nach China abfließen. Doch keine der Firmen kam der gesetzlichen Verpflichtung nach, darauf zu antworten. AliExpress, Shein, TikTok und Xiaomi geben aber bereits in ihren Datenschutzrichtlinien an, dass sie in der Tat Daten nach China schicken. Temu und WeChat erwähnen besagte Transfers in Drittländer.

In China sieht die Gesetzgebung vor, dass Unternehmen Behörden im Zweifelsfall vollen Zugriff auf Nutzerdaten gewähren müssen. Keine chinesische Firma, die europäische Nutzerdaten nach China überträgt, kann also die Sicherheit dieser Daten realistisch garantieren. noyb hat deswegen nach eigenen Angaben nun sechs DSGVO-Beschwerden in fünf europäischen Ländern eingebracht. Man erhofft sich nicht nur, dass die genannten Firmen ihre aktuelle Strategie überarbeiten, sondern auch eine Verwaltungsstrafe erhalten. Diese könne bis zu 4 % des weltweiten Jahresumsatzes betragen. Nur so sei auch eine abschreckende Wirkung zu erzielen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

You may also like

Streit um iOS-Zugriffe entfacht neue Debatte um Datenschutz

WhatsApp bringt festliche Grüße auf das Smartphone

Neuer Algorithmus – Mehr Qualität, weniger Reichweite?

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Streit um iOS-Zugriffe entfacht neue Debatte um Datenschutz
  • WhatsApp bringt festliche Grüße auf das Smartphone
  • Neuer Algorithmus – Mehr Qualität, weniger Reichweite?
  • Bluesky 1.96: Neues Mentions-Tab und weitere Verbesserungen
  • Preiserhöhung bei X: Premium-Abonnement wird teurer

Linux Posts

Canonical verlängert Ubuntu 14.04 Support um 2 Jahre

Ubuntu Touch OTA-1 Focal auf Basis Ubuntu 20.04 veröffentlicht

UTM SE landet im App Store: Virtuelle Maschinen ausführen

Parallels Desktop 19 veröffentlicht

  • Games
  • Hardware
  • Linux
  • Smart Home
  • Social Network
  • Windows

FUTURELABGO

futurelabgo.xyz is a digital portal dedicated to unveiling the cutting-edge of technological innovation.

It serves as a beacon for enthusiasts and professionals alike, offering insightful articles, in-depth analyses, and the latest updates on advancements that are shaping the future.

Latest Posts

  • Streit um iOS-Zugriffe entfacht neue Debatte um Datenschutz
  • WhatsApp bringt festliche Grüße auf das Smartphone
  • Neuer Algorithmus – Mehr Qualität, weniger Reichweite?
  • Bluesky 1.96: Neues Mentions-Tab und weitere Verbesserungen
  • Preiserhöhung bei X: Premium-Abonnement wird teurer

Copyright FUTURELABGO 2025 | Theme by ThemeinProgress | Proudly powered by WordPress