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Keine PhysX-Unterstützung mehr in Retro-Spielen

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Die Nvidia GeForce RTX 5080 und 5090 befinden sich noch nicht in den Händen vieler Gamer, denn die Verfügbarkeit ist stark eingeschränkt. Allerdings gibt es jetzt eine schlechte Nachricht für diejenigen, welche mit den neuen Grafikkarten das ein oder andere Retro-Spiel anwerfen möchten. Denn mit den aktuellen Treibern entfällt die Unterstützung für CUDA mit 32-bit und damit für PhysX mit 32-bit.

Im Klartext können die Grafikkarten dadurch die erweiterten Physikeffekte in älteren Spielen nicht mehr berechnen (via Reddit). Stattdessen muss die CPU dann die Last tragen, was zu starken Leistungseinbußen führt. Betroffen sind von dieser Anpassung Spiele wie z. B. „Alice: Madness Returns“, „Assassin’s Creed IV: Black Flag“, „Batman: Arkham City“, „Borderlands 2“, „Blur“, „Mafia II“ und „Metro: Last Light“.

Nicht betroffen sind Spiele, die PhysX mit nativen 64-bit-Libraries einsetzen. Auch funktioniert die 32-bit-CUDA- und damit PhysX-Unterstützung weiter an älteren Grafikkarten-Generationen – auch den GeForce RTX 40. Betonen möchte ich nochmals, dass die erwähnten Spiele natürlich dennoch auf den GeForce RTX 50 lauffähig sind und ihr auch PhysX aktivieren könnt. Da die GPU aber nicht mehr die Physikberechnungen übernehmen kann, muss wie erwähnt die CPU ran – was viel Leistung kostet.

Nvidia hat diesen Schritt bestätigt, wollte das Ganze aber wohl nicht an die große Glocke hängen. Verständlicherweise sind viele PC-Gamer von diesem Schachzug aber wenig begeistert.

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