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Western Digital soll 553 Mio. US-Dollar wegen Patentrechtsverletzungen zahlen

Hardware Article

Western Digital steht vor Herausforderungen: Der Festplattenhersteller will sich in zwei separate Unternehmen aufspalten. Bevor das allerdings über die Bühne gehen kann, soll der Anbieter offenbar 553 Mio. US-Dollar zahlen. Diese Summe soll an Spex Technologies gehen – wegen Patentrechtsverletzungen. Die Patente drehen sich dabei rund um die Verschlüsselung von Daten.

Western Digital will sich dem Urteil zwar nicht beugen und dagegen vorgehen, doch es erweist sich jetzt offenbar als Hindernis für die Aufspaltung. So ist beschlossen worden, Western Digital in zwei separate Firmen aufzugliedern. Eine soll für Fesplatten und SSDs verantwortlich sein, die andere für Flash-Speicher. Die zuletzt genannte Organisation soll dann unter der SanDisk-Marke firmieren. WD wünschte sich eine Verschiebung der Zahlung, doch das zuständige Gericht wollte das eben nicht genehmigen.

So bestehen Bedenken seitens des Richters, weil das aktuelle Urteil sich eben konkret gegen Western Digital Technologies Inc. richtet, das es nach einer Aufspaltung in zwei verschiedene Firmen nicht mehr geben würde. Genau das wollte man eigentlich bis 21. Februar 2025 abschließen. Ob das noch etwas wird, ist jetzt infrage gestellt. Dann müsste WD zumindest wohl entsprechende Sicherheiten hinterlegen.

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